Blauer Himmel, eine sanfte Sonne - traumbedingen zum fotografieren. Aber lohnt es sich, beim puren Gegenteil den Fotoapparat auszupacken und zu Fotografienrn, was man slebst ncht sieht?
Hier drei Nebelbilder und gleich einen Verbesserungs-Vorschlag von Bernhard.

Na klar lohnt es sich. :D ....

Hallo Silvan,

die Frage war auf die Bilder bezogen , allein Wanderung durch den Wald gibt mir jetzt ein Gefühl, wie steil eine 246 Promille Steigung in Wirklichkeit ist, und was da in der Stille des Waldes an interessanten Gespräche die Luft erfüllte und mit einem Hauch England seinen Abschluss fand bleibt unvergesslich...

Gruss aus Blonay
Stefan

Hallo Bernhard,
so auf die Schnelle (im Büro) habe ich auf die EXIF Daten eines ähnlichen (oder gleichen?) Bildes aus rail-pictures.com zurückgegriffen:
EXIF: SONY DSLR-A350, Date 2010:10:18 12:01:52, Exposure time: 0.013 s (1/80) (1/80), Aperture: f/4.0, ISO320, Focal length: 20.00 (200/10)

Zu deinem Beispiel-Bild: Schneefall ist natürlich immer gut, denn er hellt das bild auf und kaschiert eventuelles Rauschen. (Übrigens ein tolles Bild)

Gruss aus Lausanne
Stefan

Zitat von Bernhard

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Hallo Stefan,
würdest Du uns noch die Exif Daten verraten. Mich interessiert vorallem die Brennweite und der ISO Wert. Denn fototechnisch sind Nebelbilder eigentlich wie Fotos bei Schneefall. Je mehr man zoomt, desto weniger ist erkennterbar. Das ganze hängt natürlich auch von der Dichte ab.
Kleine Erinnerung http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild...uzug%E4nge.html
Viele Grüße

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Hier zeigt Bernhard deutlich, wo der "Nebel" Vorteile bietet. Man schafft ein "Bokeh" (fast schon zu stark benannt), das sonst kaum zu erreichen ist. Objekte können vom Hintergrund freigestellt werden. Plötzlich erhält eine alltägliche Situation einen ganz eigenen Zauber. Das hat bei Nebel noch deutlichere Auswirkungen. Du solltest also nicht zu weit weg vom Objekt sein. Also verbietet sich meist ein Tele.

Olli

Hallo Bernhard,
1/80 für eine fahrenden Zug ist alles andere als Grenzwerting: Es ist die Tat der Verzweiflung!*
Aber der griff zum Strohhalm lässt sich doch begründen: der Zug fuhr wirklich sehr langsam und es war eben so düster.
Gruss Stefan

*@Silvan: wie schon anderweitig erwähnt. Ein super Ausflug, voll bereichernder Eindrücke und gerne einmal (bald?) wieder...

Hallo Bernhard,

dein 110 Bild finde ich nicht schlecht, dir Zug ist kommt wirklich auf dem Nebel gefahren, und wird unter dem dunklen Bahnsteigdach zum Halten kommen - in diesem Sinn ist der überraschend sponntane Ausschnitt nicht schlecht gewählt.

Was natürlich für die Diskussion (beider Bilder) nicht schlecht gewesen wäre: die gemessene Lichtstärke.
Übrigens hast du Glückl - ich mag die 110 sehr gerne....

Gruss Stefan

Hallo Bernhard
Schade, dass du die bunten Varianten der E 110 (&Co) nicht mehr erlebt hast...
(...und ich sie damals nicht richtig fotografierte)
Gruss Stefan